Danke

Danke an alle, die uns so tatkräftig unterstütz haben in unserem Arbeiten, allen Mamas und Papas, danke an die Scheune Lehen, Irene und Fridl für die Gastfreundlichkeit.

Ein grosses Dankeschön an Matthias und Marian, für den unglaublich Input und für das Leiten des ganzen Aufnahmeprozesses.

Wir sind TimesNewRoman

recording@ scheune lehen


Eine Woche lang Musik, Arbeit, Anspruch, Heiterkeit, Leichtigkeit und neun Menschen, die versucht haben Momente auf ein Medium zu bannen.

Manchmal tut man an sich schwer etwas zu begreifen, ein Gefühl einzufangen und es zu interpretieren, dem Gefühl einen Raum zu geben und es zu transportieren. Musik braucht Raum, braucht die Köpfe und die Herzen der Menschen um zu existieren, TIMESNEWROMAN stellt sich dem Versuch zu existieren, mit Instrumenten und Stimmen, ihren Werkzeugen schaffen sie ein neues Reich, THE ROMAN EMPIRE.

Die Musik entsteht aus dem Spiel mit Atmosphären das Arbeiten mit Momenten die sich beim Experimentieren ergeben, es fügt sich immer mehr zu einem Ganzen will aber nie fertig werden, denn Ende bedeutet Stillstand. Stillstand führt zur Mittelmäßigkeit. Es ist wie eine Wanderung durch eine Landschaft immer weiter immer fort Alt wird zu Neu, Alt wird zu Neu, Alt wird zu Neu,..

Musik wird praktiziert ohne sich einem Stil bewusst bewusst zu sein, das Kategorisieren müssen andere übernehmen.



...es ist Zeit für neue Römer,..
 

recording@ scheune lehen tag 6

recording@ scheune lehen tag 6



Als Hyperkeratose (von griechisch: hyper - über; keratos - Horn) bezeichnet man die übermäßige Verhornung der Haut. Die äußerste Schicht der Oberhaut, das Stratum corneum, wird großflächig oder auch nur punktuell dicker.
Bei mechanischer Beanspruchung (insbesondere durch Druck) wird die Haut zur vermehrten Bildung von Keratino- bzw. Korneozyten angeregt, infolge wird das Stratum corneum – auf die beanspruchte Region begrenzt – dicker (Proliferationshyperkeratose).
Das Stratum corneum verdickt sich beim Menschen vor allem an dessen Fußsohlen als Folge der besonderen Belastung durch Druck (Körpergewicht) und Reibung. Es bilden sich Hornschwielen. Solche Veränderungen sind bei entsprechender Beanspruchung auch an anderen Stellen des Körpers möglich.

Quelle: wikipedia

recording@ scheune lehen tag 5





recording@ scheune lehen tag 5

Die Tonaufnahme (in Fachkreisen werden häufig die englischen Bezeichnungen Recording Session oder kurz Recording verwendet) ist ein technischer Vorgang, bei der akustische Schwingungen in elektrische Signale gewandelt und in analoger oder digitaler Form (Analogaufnahme bzw. Digitalaufnahme) auf Trägermedien gespeichert werden. Dabei wird immer die Schwingung des Schalls, das ist die Schalldruckänderung als Verlauf der Amplitude (Spannungswert) über der Zeitachse aufgezeichnet.
Sollen mehrere Tonaufnahmen, die zeitlich unabhängig voneinander erfolgten, später zeitsynchron abgespielt werden, wird entweder ein Timecode zusammen mit dem Signal aufgezeichnet und die Signale anhand der Zeitstempel synchronisiert, oder es wird eine Mehrspuraufnahme erstellt.

Quelle: wikipedia

-in progress-

recording@ scheune lehen tag 4



Der erste E-Bass, der in Serie produziert wurde, war der Fender Precision Bass. Er kam 1951 in die Läden. Die Bezeichnung Precision bezieht sich auf die Tatsache, dass dieser Bass (im Gegensatz zum Kontrabass) Bünde hatte und somit die Töne für den Spieler einfacher präzise zu greifen sind.

Leo Fender übertrug im Grunde die grundlegende Bauweise einer E-Gitarre auf den Bass, modifizierte jedoch die einzelnen Bauteile wie Korpus, Hals und Tonabnehmer (auch Pick-Ups) dahingehend, dass sie die tiefen Frequenzen sowie die höhere mechanische Belastung durch die Saitenspannung aushielten. Ein großer Unterschied zum Kontrabass besteht zudem darin, dass E-Bässe eher horizontal gespielt werden, während Kontrabässe beim Spielen vertikal (upright) gehalten werden. Es gibt aber auch einige Bassisten wie zum Beispiel Alex Webster, die den Bass fast vertikal halten.
Ein Detail der Fender-Precision-Serie war die eigenwillige Elektronik, die die Abdeckplatte als Masseleitung benutzte und daher mit weniger Leitungen, aber auch schlechterer Störgeräusch-Isolierung im Vergleich zu modernen Instrumenten auskam.





recording@ scheune lehen tag 4


Die fünfsaitige Urform des Banjos erfuhr eine Reihe von Weiterentwicklungen und Modifikationen, so etwa das Tenor- und Plektrumbanjo, das Gitarren-Banjo und das Mandolinenbanjo. Beim modernen Banjo besteht das Fell außerdem nicht mehr aus Leder, sondern aus Kunststoff, welcher stabiler gegenüber Luftfeuchtigkeits- und Temperaturschwankungen ist. Die Stimmwirbel, welche bei frühen Banjos einfache Holzdübel waren, sind heute meist durch Metallwirbel mit Planetengetriebe, seltener auch mit Schneckengetriebe, ersetzt worden.

Eine weitere bedeutende Weiterentwicklung war der Tonring. Beim Tonring handelt es sich um einen Ring aus gegossenem Metall (häufig als Glockenbronze beworben), der unter dem Fell sitzt und entscheidend für die Klangausbildung verantwortlich ist.
Außer den klassischen Banjos, den vier- und fünfsaitigen gibt es noch weitere Ausbildungen, bei denen der Klangkörper aus Fell/Kunststoff ist, die Hälse jedoch anderen Instrumenten entlehnt sind; so finden sich Gitarrenbanjos, Mandolinenebanjos und Ukulelenbanjos. Cello- und Bassbanjos dagegen haben eine verlängerte Mensur und einen größeren Rahmendurchmesser.

Quelle: wikipedia

recording@ scheune lehen tag 3


CD Aufnahme


21. Februar 2011

Times New Roman | Myspace Music Videos

recording@ scheune lehen tag 2

Musik (μουσικὴ [τέχνη]: mousikē technē: "musische Kunst") ist eine organisierte Form von Schallereignissen. Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Material – Töne und Geräusche innerhalb des für den Menschen hörbaren Bereichs –, das einerseits physikalischen Eigengesetzlichkeiten, wie zum Beispiel der Obertonreihe oder Zahlenverhältnissen unterliegt, andererseits durch die Art seiner Erzeugung mit der menschlichen Stimme, mit Musikinstrumenten, elektrischen Tongeneratoren oder anderen Schallquellen gewisse Charakteristika aufweist, vom Menschen geordnet. Aus dem Vorrat eines Tonsystems werden Skalen gebildet; deren Töne können in unterschiedlicher Lautstärke und Klangfarbe erscheinen und Melodien bilden. Aus der zeitlichen Folge der Töne und Geräusche von verschieden langer Dauer entstehen Rhythmen. Aus dem Zusammenklang mehrerer Töne von jeweils anderer Tonhöhe erwächst Mehrstimmigkeit, aus den Beziehungen der Töne untereinander entsteht Harmonik. Die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung leistet die Musiktheorie, die ihrerseits in der Musikpädagogik gelehrt wird.

Quelle: wikipedia

recording@ scheune lehen tag 2

recording@ scheune lehen tag 1

Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist eine physikalische Größe, die eine zentrale Rolle bei der Beschreibung von periodischen Vorgängen, wie z. B. Schwingungen einnimmt. Sie gibt die Anzahl von sich wiederholenden Vorgangen pro Zeiteinheit, z. B. in einer Sekunde, an und kann auch als Kehrwert der Periodendauer berechnet werden. Die SI-Einheit der Frequenz ist das Hertz .

Quelle: wikipedia

recording@ scheune lehen tag 1

recording @ scheune lehen




von 19.02. bis 26.02. wird tnr für die ewigkeit festgehalten.
matthias und marian kommen ins ländle - 1 woche in der scheune lehen.
updates und erste hörproben hier am blog!
eure römer

vienna by christoph planer